Eine Darstellung ohne Juristendeutsch
6. – neu bearbeitete und erweiterte Auflage
Verlag Karl Alber - 2020 - 252 Seiten
von Fricke/ Märker/ Otto

Der praktische Ratgeber

Erbrecht von A-Z

macht die aktuelle Rechtslage transparent. Behandelt werden in alphabetischer Reihenfolge u.a. folgende Themen:

• Anfechtung des Testaments
• Ausgleich von Vorempfängen
• Berliner Testament
• Beschränkte Erbhaftung
• Ehegattentestament


Veröffentliche Autorenartikel

Das behinderte Kind als Erbe

Ein behindertes Kind stellt für die Eltern eine Herausforderung dar, solange die Eltern leben. Selbst für die Zeit danach sind Besonderheiten zu beachten.

Vorweggenommene Erbfolge

Vielfach ist zu hören, eine bestimmte Übertragung sei in vorweggenommener Erbfolge erfolgt oder „mit warmer Hand“, wie man hier gern sagt. Statt einer Erbfolge gibt es eine Schenkung unter Lebenden.

Erbschaftsteuerliche Aspekte des Ehegattentestaments

Die Gestaltung eines Ehegattentestaments, welches gemeinsame Kinder oder Kinder eines Ehepartners zu Schlusserben bestimmt, sollte immer auch Aspekte der Erbschaftsteuer berücksichtigen. Allerdings sollte die Vermeidung von Erbschaftsteuer nicht das wesentliche Motiv sein.

Kleine Geschenke mittels eines Testaments

Mit einem Testament kann man durchaus nur einen Einzelpunkt regeln, beispielsweise ein kleines oder größeres Einzelgeschenk an eine bestimmte Person vornehmen.

Vor- und Nachteile der Herrschaft aus dem Grabe

Die Vor- und Nacherbfolge erscheint so manchem, der seinen Nachlass regeln möchte, reizvoll. So rechtes Vertrauen hat man in die Reife und Einsichtsfähigkeit des oder der vorgesehenen Erben nicht, und die Vorstellung, dass bestimmte Vermögenswerte dauerhaft in der Familie bleiben, erscheint den Testierenden richtig und wichtig.

Das sog. Negative Testament

Von einem negativen Testament spricht man dann, wenn das Testament keine positive Regelung zur Erbfolge enthält, sondern lediglich eine oder mehrere Personen von der Erbfolge ausschließt.

Das wohltätige Testament - Wie gewinnt der gute Zweck

Wer ohne eigene Abkömmlinge ist, trägt sich oft mit dem Gedanken, sein Vermögen oder einen Teil davon einem sogenannten guten Zweck zukommen zu lassen.

Das zweite Eheglück als
erbrechtliches Abenteuer

Eine zweite Ehe wird nicht immer, aber oft in reiferem Alter geschlossen. Nicht selten sind die Kinder aus einer ersten Ehe erwachsen.

Die Anfechtung eines Testaments - Wahrheit und Irrtum über die Möglichkeiten

Häufig hört man etwas über die Anfechtung eines Testaments bzw. über den Wunsch von Beteiligten, eine Testamentsanfechtung durchzuführen.

Die Rechtssituation in der Erbengemeinschaft

Eine Erbengemeinschaft entsteht, wenn der Erblasser testamentarisch mehrere Erben bestimmt hat oder – der häufigere Fall – weil nach der gesetzlichen Erbfolge mehrere Personen zur Erbfolge berufen sind.